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Ihr Weg zur ISO-Zertifizierung: Persönlich, verständlich, effizient.

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MITO – Mehr als ein Tool

MITO ist Denkstruktur, Methodenbibliothek und Kommunikationsplattform in einem. Es reduziert Komplexität, schafft Ordnung in Prozessen und bietet eine objektive Grundlage für fundierte Entscheidungen und nachhaltige Organisationsentwicklung.

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MITO – Mehr als ein Tool

Das MITO-Modell ist mehr als ein Analysewerkzeug: Es ist eine Denkweise. Es hilft, Komplexität zu ordnen, Zusammenhänge zu verstehen und Entscheidungen fundiert zu treffen – immer mit dem Ziel einer nachhaltigen Organisationsentwicklung.
MITO-Consulting – damit Ihr Managementsystem nicht nur auf dem Papier funktioniert.

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Integrierte Managementsysteme mit dem MITO®-Tool

Strukturiert. Ganzheitlich. Zukunftssicher.

MITO-Consulting entwickelt integrierte Managementsysteme, die mehr leisten als nur ISO-Konformität. Wir kombinieren praxisorientierte Organisationsberatung mit dem MITO®-Methoden-Tool, einer einzigartigen Plattform zur Prozessstrukturierung, Schwachstellenanalyse und umsetzungsreifen Systementwicklung.
Unser methodischer Rahmen basiert auf dem bewährten MITO-Modell, das über die klassische PDCA-Logik hinausgeht und sich an der High-Level-Structure (HLS) für integrierte Managementsysteme (IMS) als MITO-Modellstrukturvorgabe orientiert.  Wir integrieren Management, Strategie(n), Prozesse, Controlling und Nachweise in ein ganzheitliches kontinuierliches System. Dieses ist individuell anpassbar, branchenspezifisch, digital gestützt und geeignet für die Einhaltung von Normen, Gesetzen, Ratings und strategischen Zielvorgaben.

Wie läuft unsere Beratung ab?

1. Kostenfreies Erstgespräch

Wir klären gemeinsam Ihre Ausgangslage, Unternehmensziele und regulatorischen Anforderungen. Dabei betrachten wir relevante Normen, gesetzliche Vorgaben, EU-Richtlinien, interne Standards und externe Anforderungen. Unser Ziel ist ein integriertes, umsetzbares Vorgehensmodell.

2. MITO-Analyse vor Ort oder remote

Wir erfassen Ihre Organisation entlang der fünf MITO-Segmente:

  • Führung (ACT I): Vision, Strategie, Verantwortung
  • Planung (PLAN): Ressourcen, Anforderungen, Risiken
  • Durchführung (DO): Prozesse, Rollen, Schnittstellen
  • Bewertung (CHECK): Ergebnisse, Kennzahlen, Wirksamkeit
  • Leitung (ACT II): Compliance, Maßnahmen, Verbesserung
3. Systemaufbau & Umsetzung

Anhand unserer MITO-Checklisten mit über 4300 Referenz-Vorlagen entsteht zielführend ein schlankes, auditfähiges und praxistaugliches Managementsystem. Es wird so gestaltet, dass es von Ihren Teams unmittelbar genutzt und weiterentwickelt werden kann.

4. Zertifizierungsbegleitung

Wir begleiten Sie durch die Vorbereitung auf externe Prüfungen. Das umfasst unter anderem ISO-Audits, ESG-Ratings, gesetzliche Nachweispflichten oder branchenspezifische Anforderungen wie die NIS2-Richtlinie oder das KRITIS-Dachgesetz. Das MITO-Methoden-Tool hilft dabei, Anforderungen strukturiert zu erfassen, umzusetzen und nachvollziehbar zu dokumentieren. Die eigentliche Zertifizierung erfolgt durch unabhängige Prüfstellen.

Warum MITO-Consulting?

Ganzheitlicher Beratungsansatz
Wir verbinden Geschäftsmodell, operative Prozesse, rechtliche Anforderungen und strategische Zielsysteme in einer integrierten Lösung und schaffen auf diese Weise ein organisationales Fundament, wie es in den EU-Berichtsstandards gefordert ist.

Standardisierte Tools, flexible Anwendung
Das MITO-Methoden-Tool ermöglicht skalierbare und wiederverwendbare Beratung, unabhängig von Branche oder Unternehmensgröße.

Über 30 Jahre Know-how
Wir bringen jahrzehntelange Projekterfahrung mit, von mittelständischen Unternehmen bis hin zu Konzernen.

Digitale Nachweise auf Knopfdruck
Unsere Lösungen erzeugen strukturierte Nachweise für Zertifizierer, Aufsichtsbehörden, Versicherer und andere Stakeholder.

ISO 9001 – Qualitätsmanagement

Definition:
Internationale Norm für Qualitätsmanagementsysteme mit Fokus auf Prozessoptimierung, Fehlervermeidung und kontinuierliche Verbesserung zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und Erhöhung der Produkt- und Dienstleistungsqualität.

Nutzen für Unternehmen:

  • Steigerung der Kundenzufriedenheit durch transparente Prozessqualität
  • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch nachweisbare Qualitätssicherung
  • Stärkung des Markenimages durch internationale Zertifizierungsstandards
  • Senkung der Fehler- und Reklamationsquoten im Tagesgeschäft
  • Zugang zu neuen Märkten und Lieferkettenanforderungen

ISO 14001 –
Umweltmanagement

Definition:
Standard für Umweltmanagementsysteme zur systematischen Verbesserung der Umweltleistung, Erkennung von Umweltaspekten und Einhaltung gesetzlicher sowie freiwilliger Umweltverpflichtungen im Unternehmen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Reduzierung von Umweltrisiken durch kontrollierte Prozesse
  • Verbesserung der Ressourceneffizienz und Energienutzung
  • Nachweis nachhaltiger Unternehmenspraxis gegenüber Stakeholdern
  • Erhöhte Rechtssicherheit durch strukturierte Umweltverantwortung
  • Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige Lieferkettenpositionierung

ISO 45001 –
Arbeits- und Gesundheitsschutz

Definition:
Internationale Norm zur Einführung eines Managementsystems für sichere Arbeitsbedingungen, Vermeidung arbeitsbedingter Verletzungen und ständige Verbesserung der Arbeitsschutzleistungen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Reduktion von Unfall- und Krankheitsausfällen im Betrieb
  • Stärkung der Mitarbeiterbindung durch sicheres Arbeitsumfeld
  • Erhöhung der Rechtskonformität im Arbeitsschutz
  • Vertrauensaufbau bei Kunden und Behörden
  • Verbesserte Positionierung bei sicherheitskritischen Ausschreibungen

ISO 27001 – Informationssicherheit

Definition:
Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme zum Schutz von sensiblen Daten und IT-Systemen gegen unbefugten Zugriff, Datenverlust und Cyberangriffe.

Nutzen für Unternehmen:

  • Schutz sensibler Informationen vor externen Angriffen
  • Erfüllung gesetzlicher Anforderungen wie DSGVO
  • Erhöhung der Vertrauensbasis mit Kunden und Partnern
  • Risikominimierung durch strukturierte Sicherheitsprozesse
  • Wettbewerbsfaktor bei digitalen Dienstleistungen und Cloud-Angeboten

ISO 50001 –
Energiemanagement

Definition:
Internationale Norm zur Einführung eines Energiemanagementsystems zur kontinuierlichen Verbesserung der Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten.

Nutzen für Unternehmen:

  • Reduzierung von Energieverbrauch und Betriebskosten
  • Transparenz über Energienutzung durch systematische Erfassung
  • Identifikation von Einsparpotenzialen im Energieeinsatz
  • Nachweis nachhaltiger Energiepolitik gegenüber Investoren
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und Zugang zu Fördermitteln

DIN 77200 – Anforderungen an Sicherheitsdienstleister

Definition:
Branchenspezifischer Standard, der Qualitätskriterien für Sicherheitsdienstleistungen definiert und Anforderungen an Organisation, Personal und Prozesse festlegt.

Nutzen für Unternehmen:

  • Gewährleistung hoher Servicequalität durch klar definierte Standards
  • Stärkung des Vertrauens und der Reputation bei Auftraggebern
  • Erfüllung regulatorischer Vorgaben und Ausschreibungsanforderungen
  • Minimierung von Haftungsrisiken durch klare Prozessvorgaben
  • Wettbewerbsvorteil bei der Akquise von Kunden und Großaufträgen

ISO 13485 – Medizinprodukte-Qualitätsmanagement

Definition:
Branchenspezifische Norm für Qualitätsmanagementsysteme in der Medizintechnik, mit Fokus auf Produktsicherheit, Dokumentation und regulatorische Anforderungen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Nachweis regulatorischer Konformität (MDR, FDA etc.)
  • Erhöhte Produktsicherheit und Rückverfolgbarkeit
  • Zugang zu internationalen Medizinproduktemärkten
  • Risikominimierung bei Produkthaftung und Audits
  • Pflichtnachweis für viele Beschaffungsorganisationen

ISO 37301 –
Compliance-Management

Definition:
Internationale Norm zur Einführung eines Compliance-Managementsystems zur Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher, regulatorischer und interner Anforderungen durch ein strukturiertes, risikobasiertes Vorgehen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Systematische Erkennung und Vermeidung von Rechtsverstößen
  • Stärkung der Integrität und Unternehmenskultur
  • Schutz vor Haftungsrisiken und Reputationsschäden
  • Vertrauen bei Geschäftspartnern, Kunden und Behörden
  • Grundlage für Nachhaltigkeit und Corporate Governance

ISO 22301 –
Business Continuity Management

Definition:
Norm für betriebliches Kontinuitätsmanagement zur Sicherstellung der Aufrechterhaltung kritischer Prozesse bei Krisen, Notfällen oder IT-Ausfällen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Sicherstellung des Betriebs in Krisen- und Notfallsituationen
  • Schutz kritischer Prozesse vor Unterbrechungen
  • Stärkung der Resilienz gegenüber externen Risiken
  • Vertrauensvorteil bei sensiblen Kundenbranchen
  • Wettbewerbsvorteil durch zertifizierte Ausfallsicherheit

CSRD –
Nachhaltigkeitsberichterstattung
(Corporate Sustainability Reporting Directive)

Definition:
EU-Richtlinie zur verpflichtenden Nachhaltigkeitsberichterstattung, die finanzielle und nichtfinanzielle Informationen gleichwertig behandelt und für Unternehmen ab 2025 prüfpflichtig sowie öffentlich nachvollziehbar macht – auch indirekt über die Lieferkette.

Nutzen für Unternehmen:

  • Erfüllung gesetzlicher Anforderungen durch standardisiertes Berichtswesen
  • Wettbewerbsfähigkeit durch transparente ESG-Daten gegenüber Kunden und Investoren
  • Stärkung der Glaubwürdigkeit durch prüfbare Nachhaltigkeitsstrategie
  • Vorbereitung auf ESG-Anforderungen großer Konzerne und öffentlicher Auftraggeber
  • Reputationsgewinn durch nachvollziehbares Engagement in Umwelt und Gesellschaft

NIS2 –
Cybersicherheitsrichtlinie
(Network and Information Security Directive)

Definition:
EU-Richtlinie zur verpflichtenden Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen in kritischen und systemrelevanten Sektoren mit umfassenden Anforderungen an Prävention, Risikomanagement, Incident-Meldung und Geschäftsleitungsverantwortung.

Nutzen für Unternehmen:

  • Schutz vor Cyberangriffen durch strukturierte Sicherheitsmaßnahmen
  • Nachweisbare IT-Risikosteuerung als Zulassungsvoraussetzung für Großkunden
  • Erfüllung regulatorischer Vorgaben für kritische Infrastrukturen
  • Aufbau eines belastbaren Informationssicherheitsmanagements (ISMS)
  • Stärkung des Vertrauens bei Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden

ISO 9001 – Qualitätsmanagement

Definition:
Internationale Norm für Qualitätsmanagementsysteme mit Fokus auf Prozessoptimierung, Fehlervermeidung und kontinuierliche Verbesserung zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und Erhöhung der Produkt- und Dienstleistungsqualität.

Nutzen für Unternehmen:

  • Steigerung der Kundenzufriedenheit durch transparente Prozessqualität
  • Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch nachweisbare Qualitätssicherung
  • Stärkung des Markenimages durch internationale Zertifizierungsstandards
  • Senkung der Fehler- und Reklamationsquoten im Tagesgeschäft
  • Zugang zu neuen Märkten und Lieferkettenanforderungen

ISO 14001 –
Umweltmanagement

Definition:
Standard für Umweltmanagementsysteme zur systematischen Verbesserung der Umweltleistung, Erkennung von Umweltaspekten und Einhaltung gesetzlicher sowie freiwilliger Umweltverpflichtungen im Unternehmen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Reduzierung von Umweltrisiken durch kontrollierte Prozesse
  • Verbesserung der Ressourceneffizienz und Energienutzung
  • Nachweis nachhaltiger Unternehmenspraxis gegenüber Stakeholdern
  • Erhöhte Rechtssicherheit durch strukturierte Umweltverantwortung
  • Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige Lieferkettenpositionierung

ISO 45001 –
Arbeits- und Gesundheitsschutz

Definition:
Internationale Norm zur Einführung eines Managementsystems für sichere Arbeitsbedingungen, Vermeidung arbeitsbedingter Verletzungen und ständige Verbesserung der Arbeitsschutzleistungen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Reduktion von Unfall- und Krankheitsausfällen im Betrieb
  • Stärkung der Mitarbeiterbindung durch sicheres Arbeitsumfeld
  • Erhöhung der Rechtskonformität im Arbeitsschutz
  • Vertrauensaufbau bei Kunden und Behörden
  • Verbesserte Positionierung bei sicherheitskritischen Ausschreibungen

ISO 27001 – Informationssicherheit

Definition:
Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme zum Schutz von sensiblen Daten und IT-Systemen gegen unbefugten Zugriff, Datenverlust und Cyberangriffe.

Nutzen für Unternehmen:

  • Schutz sensibler Informationen vor externen Angriffen
  • Erfüllung gesetzlicher Anforderungen wie DSGVO
  • Erhöhung der Vertrauensbasis mit Kunden und Partnern
  • Risikominimierung durch strukturierte Sicherheitsprozesse
  • Wettbewerbsfaktor bei digitalen Dienstleistungen und Cloud-Angeboten

ISO 50001 –
Energiemanagement

Definition:
Internationale Norm zur Einführung eines Energiemanagementsystems zur kontinuierlichen Verbesserung der Energieeffizienz und Senkung von Energiekosten.

Nutzen für Unternehmen:

  • Reduzierung von Energieverbrauch und Betriebskosten
  • Transparenz über Energienutzung durch systematische Erfassung
  • Identifikation von Einsparpotenzialen im Energieeinsatz
  • Nachweis nachhaltiger Energiepolitik gegenüber Investoren
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben und Zugang zu Fördermitteln

DIN 77200 – Anforderungen an Sicherheitsdienstleister

Definition:
Branchenspezifischer Standard, der Qualitätskriterien für Sicherheitsdienstleistungen definiert und Anforderungen an Organisation, Personal und Prozesse festlegt.

Nutzen für Unternehmen:

  • Gewährleistung hoher Servicequalität durch klar definierte Standards
  • Stärkung des Vertrauens und der Reputation bei Auftraggebern
  • Erfüllung regulatorischer Vorgaben und Ausschreibungsanforderungen
  • Minimierung von Haftungsrisiken durch klare Prozessvorgaben
  • Wettbewerbsvorteil bei der Akquise von Kunden und Großaufträgen

ISO 13485 – Medizinprodukte-Qualitätsmanagement

Definition:
Branchenspezifische Norm für Qualitätsmanagementsysteme in der Medizintechnik, mit Fokus auf Produktsicherheit, Dokumentation und regulatorische Anforderungen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Nachweis regulatorischer Konformität (MDR, FDA etc.)
  • Erhöhte Produktsicherheit und Rückverfolgbarkeit
  • Zugang zu internationalen Medizinproduktemärkten
  • Risikominimierung bei Produkthaftung und Audits
  • Pflichtnachweis für viele Beschaffungsorganisationen

ISO 37301 –
Compliance-Management

Definition:
Internationale Norm zur Einführung eines Compliance-Managementsystems zur Sicherstellung der Einhaltung gesetzlicher, regulatorischer und interner Anforderungen durch ein strukturiertes, risikobasiertes Vorgehen.Internationale Norm für ein strukturiertes Management von IT-Dienstleistungen zur Sicherstellung effektiver, zuverlässiger und kundenorientierter IT-Serviceprozesse.

Nutzen für Unternehmen:

  • Systematische Erkennung und Vermeidung von Rechtsverstößen
  • Stärkung der Integrität und Unternehmenskultur
  • Schutz vor Haftungsrisiken und Reputationsschäden
  • Vertrauen bei Geschäftspartnern, Kunden und Behörden
  • Grundlage für Nachhaltigkeit und Corporate Governance

ISO 22301 –
Business Continuity Management

Definition:
Norm für betriebliches Kontinuitätsmanagement zur Sicherstellung der Aufrechterhaltung kritischer Prozesse bei Krisen, Notfällen oder IT-Ausfällen.

Nutzen für Unternehmen:

  • Sicherstellung des Betriebs in Krisen- und Notfallsituationen
  • Schutz kritischer Prozesse vor Unterbrechungen
  • Stärkung der Resilienz gegenüber externen Risiken
  • Vertrauensvorteil bei sensiblen Kundenbranchen
  • Wettbewerbsvorteil durch zertifizierte Ausfallsicherheit

CSRD –
Nachhaltigkeitsberichterstattung
(Corporate Sustainability Reporting Directive)

Definition:
EU-Richtlinie zur verpflichtenden Nachhaltigkeitsberichterstattung, die finanzielle und nichtfinanzielle Informationen gleichwertig behandelt und für Unternehmen ab 2025 prüfpflichtig sowie öffentlich nachvollziehbar macht – auch indirekt über die Lieferkette.

Nutzen für Unternehmen:

  • Erfüllung gesetzlicher Anforderungen durch standardisiertes Berichtswesen
  • Wettbewerbsfähigkeit durch transparente ESG-Daten gegenüber Kunden und Investoren
  • Stärkung der Glaubwürdigkeit durch prüfbare Nachhaltigkeitsstrategie
  • Vorbereitung auf ESG-Anforderungen großer Konzerne und öffentlicher Auftraggeber
  • Reputationsgewinn durch nachvollziehbares Engagement in Umwelt und Gesellschaft

NIS2 –
Cybersicherheitsrichtlinie
(Network and Information Security Directive)

Definition:
EU-Richtlinie zur verpflichtenden Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen in kritischen und systemrelevanten Sektoren mit umfassenden Anforderungen an Prävention, Risikomanagement, Incident-Meldung und Geschäftsleitungsverantwortung.

Nutzen für Unternehmen:

  • Schutz vor Cyberangriffen durch strukturierte Sicherheitsmaßnahmen
  • Nachweisbare IT-Risikosteuerung als Zulassungsvoraussetzung für Großkunden
  • Erfüllung regulatorischer Vorgaben für kritische Infrastrukturen
  • Aufbau eines belastbaren Informationssicherheitsmanagements (ISMS)
  • Stärkung des Vertrauens bei Kunden, Partnern und Aufsichtsbehörden